Ein kleines ABC der Orte, die den Davidsboden prägen
- das Anschlagbrett im Durchgang (für Suchende und Anpreisende und Sonstiges)
- die Ateliers (entlang der Hofgasse)
- die BAR (drinnen wie draussen)
- der Blaue Platz (mit den Fussballtoren und dem Basketballkorb, ein öffentlicher Spielplatz neben der Siedlung)
- die Brombeerhecke (wo immer alle Beeren schon gegessen sind, bevor sie reif sind)
- die Brüggli (vier Überquerungen der Hofgasse in luftiger Höhe)
- der Brunnen (im Osthof)
- der Bob-Hügel (im Osthof)
- die Container-Räume (an den Enden der Hofgasse)
- das Dach der Atelierhäuser (Endstation vieler Fussbälle)
- der Durchgang (wo man zwischen den Häusern an der Vogesenstrasse in die Hofgasse einbiegt, auch Tunnel genannt)
- die Eingänge zu den Kindergärten (wo sich mittags die wartenden Eltern treffen)
- die Flugzeuge weit hinten am Himmel (in der Lande- oder Startkurve)
- die Fotogalerie (am Fenster von Emmas Atelier in der Hofgasse, wo die Bündelitagsfest-Fotos hängen)
- das Gelbe Haus (ein Spielhaus für die Kleinen im Westhof)
- der Grillplatz (beim Holztisch im Osthof)
- der Gröb-Keller (im 1. UG der Tiefgarage, neben Velokeller)
- der Häckselplatz (neben dem Blauen Platz, Ablageplatz für Äste und Schnittgut)
- die Hochhäuser an der Flughafenstrasse (Landmark in Sichtweite, gehört zum Panorama)
- die Hofgasse (der öffentliche Durchgangsweg quer durch die Siedlung, wo man feierabends kaum heimkommt vor lauter Hallo)
- die Holztische (im Osthof und im Westhof, monumental und kaum verrückbar, aber ideal für Essen in grösseren Gruppen)
- die Igel-Verstecke (in gewissen Vorgärten zu gewissen Zeiten)
- die Kamine (der Fernheizung und der Kehrichtverbrennung – Landmarks in Sichtweite, gehören zum Panorama)
- der Kletterhang (gegen die Entenweidstrasse hinauf, ein beliebtes Versteck)
- die Künstlerischen Interventionen in den Hauseingängen
- der Kompost (hinter dem Bobhügel im Osthof)
- die Lauben (die Erschliessungsgalerie in den Häusern D8 und D10, mit freiem Blick auf den Westhof, Treffpunkt der ganz Kleinen für erste Nachbarschaftskontakte)
- der Lebensturm wurde 2020 zur Artenföderung beim Sandkasten im Westhof aufgebaut.
- die Loggia (besonders an Kindergeburtstagen)
- die Nischen in den Gebüschstreifen der Höfe (wo man Mäuse begräbt und Bälle verliert)
- der Osthof (der Innenhof zwischen Siedlung und Landskronstrasse)
- die Pingpong-Tische (im Osthof und im Westhof)
- das Podest (eine niedrige Holzbühne hinter dem Containerraum / Velokeller D 10, zum Sonnen oder Tanzen)
- der Quitten-, der Kirschen- und der Mirabellenbaum (im Osthof)
- der Rasen (im Osthof, für Picknicks und frühabendliche Tummeleien. Im Sommer voller Kinderbädli)
- der Rote Platz (die gestampfte Lehmerdfläche im Westhof, ideal zum Buddeln, was aber eigentlich nicht erlaubt ist)
- die Rutschbahn (neben der BAR, in Sichtweite der Eltern, mit Kletterbalken)
- der Sandkasten (der im Westhof und der im Osthof)
- die Schaukel (neben der Rutschbahn, eine für Babys und eine für alle)
- das Schiff (ein Fischerboot zum Ausfahren, im Osthof)
- der Spritzbrunnen (ein Poller mit vier verschiedenen Wasserdüsen, beim Blauen Platz)
- die Treppentürme (von D8 und D10, Orientierungspunkte in der Siedlungslandschaft)
- das UG 1 und 2 (mit den Kellerräumen, Waschküchen und mit der Tiefgarage)
- der Velokeller (im 1. UG der Tiefgarage)
- die Veloparkings (für das erste ausserfamiliäre Guten Morgen)
- der Wasserhahn (neben dem Weidenhaus)
- das Weidenhaus (eine geflochtene Hütte im Westhof)
- der Westhof (der Innenhof zwischen Gasstrasse und Hofgasse/Ateliers)
- die X-fach vorhandenen Abfallkübel
- die Zwischenräume (die Durchgänge zwischen Hofgasse und Westhof, beliebte Versteckorte)
In diesen öffentlichen Bereichen der Davidsboden-Siedlung gelten bestimmte Regeln.